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Warum Social Commerce Ihre Aufmerksamkeit verdient

Social Commerce ist einer der neueren Trends im Onlinehandel und bereits für viele Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Was es damit auf sich hat und wie Sie mit der richtigen Social Commerce- Strategie Ihre Konversions- und Absatzrate deutlich steigern können, erläutern wir ausführlich in unserem Thought Leadership ePaper, das in Zusammenarbeit mit The Group of Analysts entstanden ist. Eine Zusammenfassung der Kernpunkte des ePapers finden Sie bereits hier.

Was ist Social Commerce? 

Wie der Begriff bereits andeutet, rücken im Social Commerce die sozialen Medien als Verkaufskanäle in den Vordergrund. Das bedeutet: Anstatt Plattformen wie Facebook, Instagram, YouTube und TikTok mit Marketingbotschaften zu bestücken, die die Konsumenten auf die eigene Webseite oder den eigenen Online-Shop lenken, zielen Social Commerce-Maßnahmen darauf ab, die einzelnen Touchpoints in Verkaufsstellen umzuwandeln. Der größte Vorteil dieser Neuausrichtung der Social Media-Touchpoints liegt auf der Hand. Auf diese Weise können Unternehmen die Barriere zwischen Produktentdeckung und Kaufabschluss minimieren und den Einkaufsprozess in den sozialen Medien so nahtlos wie nur möglich gestalten – was zu einer Steigerung der Konversions- und Absatzrate beiträgt. Der Social Commerce bringt aber noch weitere Vorteile mit sich.

Zu den Vorteilen des Social Commerce

Viele E-Commerce-Unternehmen, zu denen kleine wie große Brands gehören, haben bereits erkannt, dass Social Media eine hervorragende Möglichkeit darstellt, um ihre Reichweite zu vergrößern und mit den unterschiedlichsten Zielgruppen in Berührung zu kommen. Die Social Media-Plattformen machen es darüber hinaus möglich, Produktbotschaften und Einkaufsmöglichkeiten dort zu platzieren, wo sich die Konsumenten ohnehin schon aufhalten. Damit lassen sich gerade auch die jüngeren Generationen, die ihre Zeit gerne in den sozialen Netzwerken verbringen und als Digital Natives besondere Anforderungen an das Einkaufserlebnis haben, gezielt zum Kauf eines Produkts bewegen. Durch den Einsatz von Analytics Tools können Unternehmen darüber hinaus daran arbeiten, ihre Zielgruppen zu verstehen und die gewonnen Daten nutzen, um ihren Marktauftritt zu verbessern. Das unterstützt die Markenbindung und reduziert gleichzeitig die Abbruchs- und Retourenrate in den verschiedenen Absatzkanälen.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Direkter Zugang zu diversen Zielgruppen
  • Einbindung von PoS in Alltagsgewohnheit
  • Bereitstellung nahtloser Einkaufserlebnisse
  • Steigerung der Konversions- und Absatzrate
  • Minimierung der Kaufabbrüche und Retouren
  • Analysemöglichkeiten der Kundensegmente
  • Gesamtoptimierung der Markenpräsenz
  • Stärkung der Kundenbindung

Social Commerce – wie anfangen?

Die vielfältigen Shop- und Check-Out-Funktionen, die von den Social Media-Plattformen bereits bereitgestellt werden, machen es möglich, direkt und ohne zusätzliche Investitionen in den Social Commerce einzusteigen. Wie bei jeder Verkaufsoffensive ist es jedoch ratsam, zunächst eine passende Strategie zu entwickeln. Welche Aspekte es dabei zu beachten gilt, erklären wir ausführlich im ePaper. Im Großen und Ganzen besteht die Kunst des Social Commerce jedoch darin besteht, Kaufimpulse in die Feeds und Gewohnheiten der Social Media-User einzuweben. Außerdem bringt jede Social Media-Plattform eigene Communities und Influencer mit sich, deren Einfluss nicht zu unterschätzen ist und deren Kommentare und Inhalte als User Generated Content geschickt genutzt werden können.

Und worauf kommt es an?

Ganz egal, wie Ihre Social Commerce-Strategie aussehen wird: Für deren Erfolg ist in erster Linie die bereitgestellte Qualität des Product Contents auf den Plattformen entscheidend. Neben der Aussagekraft und Richtigkeit der Produktinformationen kommt es dabei besonders darauf an, Medieninhalte wie Produktbilder oder Videos einzusetzen, die das Interesse der User wecken und ihnen die Möglichkeit bieten, sich intensiv mit dem Angebot auseinanderzusetzen. Darüber hinaus braucht es kreative und zum Kauf motivierende Marketingtexte, die die Vorzüge des Produkts auf den Punkt bringen und dabei in Stil und Form an die Konventionen der jeweiligen Plattform und Zielgruppen angepasst sind.

Die Product Content Management Plattform mediacockpit

Die verschiedenen Social Media-Plattformen mit umfassenden Produktinformationen, wirkungsvollen Medieninhalten und kontextualisierten Marketingtexten zu bestücken, stellt eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe dar. Um diese effizient und erfolgreich bewerkstelligen zu können, bedarf es eines Product Content Managements, das in der Lage ist, sowohl die einzelnen Produktdaten und Digital Asset als auch die jeweiligen Derivate und den finalen Content strukturiert zu verwalten und kanal- und zielgruppenspezifisch auszuspielen. Bertsch Innovation hat daher unter dem Leitbild One-Stop Product Content Experience eine Plattform entwickelt, die genau diese Anforderungen erfüllt.

mediacockpit vereint die Disziplinen PIM und DAM unter einem Dach und macht damit alle Informationen und Kommunikationselemente zentral und vernetzt verfügbar. Auf diese Weise werden Produkterlebnisse aus einem Guss möglich, die automatisiert in die unterschiedlichsten Kanäle, seien es Social Media-Plattformen, Online-Marktplätze, die eigene Webseite, der Online-Shop oder eine mobile App, ausgeleitet werden können.

Sie möchten mehr über das Thema Social Commerce erfahren? Dann werfen Sie einen Blick in unser Thought Leadership ePaper, in dem wir ausführlich erläutern, was eine optimale Social Commerce Strategie mit Blick auf den Product Content und das Product Content Management ausmacht.

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Manifest: One-Stop Product Content Experience

Lesen Sie in unserem neusten Manifest, wie wir mit One-stop Product Content Experience dazu beitragen, die Identität Ihrer Marke und Ihrer Produkte in jedem Touchpoint zu stärken.

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