Perfekte Produktdaten im E-Commerce:
Ihre Checkliste für mehr Umsatz

Heute ist es nicht mehr das Produkt, sondern das Erlebnis mit dem Produkt und der dahinterstehenden Marke, das den Impuls zur Kaufentscheidung gibt.

Dieser Satz gilt grundsätzlich für jeglichen verkaufsbezogenen Kontext. Besonders im Digital Commerce, wo die Produkte und einzelnen Artikel nicht physisch begutachtet werden können und zahlreiche Anbieter um die Aufmerksamkeit und Gunst derselben Zielgruppen buhlen.

Vor diesem Hintergrund ist es essenziell, bei der Präsentation der Produkte mehr bereitzustellen als nur die grundlegenden verkaufsrelevanten Produktstammdaten wie Preis und Farbe. Sei es auf der Webseite, im Online-Shop, in den Social Media-Kanälen oder auf den Online-Marktplätzen. Aussagekräftige Daten und vollumfängliche Informationen sind der Erfolgsfaktor schlechthin.

Ein erfolgreicher E-Commerce Auftritt basiert auf reichhaltigen Produktinformationen und -beschreibungen, die:

Darüber hinaus spielen Anschauungsmaterialien und interaktive Inhalte eine entscheidende Rolle:

Für den Erfolg im Digital Commerce gibt es eine weitere Faustregel:

Wer eindrückliche Markenerlebnisse generieren und potenzielle Kunden am Touchpoint in Käufer verwandeln will, muss Produktpräsentationen bereitstellen, die auf deren individuellen Bedürfnisse und Wünsche zugeschnitten sind.

Dieser Grundsatz impliziert, dass Sie sich bei der Auswahl Ihrer Produktinhalte wie auch bei der Beschreibung der spezifischen Anwendungsfälle in die Köpfe Ihrer Zielgruppen hineinversetzen. Darüber hinaus bringt jeder Absatz- und Kommunikationskanal seine eigenen Usergruppen mit sich, die sich durch bestimmte Umgangsformen und Ausdrucksweisen auszeichnen und damit den Ton der Kundenansprache vorgeben.

Nicht zuletzt sollten Sie in diesem Kontext aber auch darauf achten, dass Ihre Produktpräsentationen suchmaschinenoptimiert sind. Schließlich verfehlen selbst die wirkungsvollsten Produktinhalte ihren Zweck, wenn auf sie niemand aufmerksam wird.

Jeder einzelne Kontakt des potentiellen Kunden mit dem Produkt ist von Bedeutung. Unabhängig davon, mit welchen Produktinhalten Sie Ihre Artikel im Internet zum Leben erwecken und die Konsumenten zur Kaufentscheidung bewegen wollen, ist die Qualität der Darstellung daher das A & O. Das gilt für jeden Kanal, ob Shop oder Website, Marktplatz oder elektronischen Katalog.

Führen Sie daher regelmäßige Checks durch auf:

Diese lassen Ihre Marke unprofessionell erscheinen, schmälern das Vertrauen und führen letztlich dazu, dass Interessenten zur Konkurrenz abwandern.

Überprüfen Sie außerdem die Informationen und Inhalte in Ihren Absatz- und Kommunikationskanälen auf die Qualitätskriterien Einheitlichkeit, Aktualität und Korrektheit. So vermeiden Sie Enttäuschungen auf Seiten der Konsumenten und verhindern Kaufabbrüche. Oder setzen Sie moderne Technologien ein, die Ihnen diese Arbeit abnehmen und für eine optimale Datenqualität im Unternehmen wie auch an allen Touchpoints Sorge tragen.

Schließlich stellt schon die Art und Weise, wie Sie Ihre Produktdaten verwalten und pflegen, einen kritischen Erfolgsfaktor für die Produktkommunikation dar.

Werden Produktdaten lokal und über verschiedene Abteilungen hinweg in Excellisten oder klassischen Ordnerstrukturen vorgehalten, sind Fehler und langwierige Prozesse bei der Bereitstellung der Produktinhalte vorprogrammiert.

So sollten gerade Unternehmen, die eine große Anzahl an Produkten über viele verschiedene Kanäle vermarkten, für eine Single Source of Truth – also eine verlässliche Produktdatenquelle im Unternehmen – Sorge tragen.

PIM-Systeme, also Software für das Produktinformationsmanagement, bieten dabei den Vorteil, dass sie den gesamten Bedarf Ihrer Kommunikationskanäle abbilden. Sie stellen als Datendrehscheiben diverse Tools und Schnittstellen bereit, und vereinfachen und unterstützen dabei Marketing- und Vertriebsprozesse wie auch den Datenaustausch mit Geschäftspartnern. In Kombination mit anderen kommunikationsunterstützenden Softwarelösungen wie DAM (Digital Asset Management) oder CM (Channel Management) gilt dies umso mehr.

Wenn wirklich alles rund ums Produkt, seien es Marketingtexte oder Fotos und Produktvideos, in einer Plattform vorgehalten werden, erleichtert dies den Arbeitsablauf in jedem Unternehmen. PIM-Systeme zielen auf die Verbesserung internen wie externer Prozesse ab und bilden die Basis für eine optimale Datenqualität. Die Kollaboration untereinander ist durch individuelle Rollen und Zugriffsrechte gewährleistet, es gibt nur noch eine zentrale Stelle für jegliche Daten und keine Datensilos mehr, was die Datenqualität sicherstellt. Dies wiederum sichert eine verkürzten Time-to-Market.

Mit mediacockpit, einer Plattform, die PIM, DAM und CM vereint, haben Sie eine umfassende Product Content Management Lösung. Diese Plattform verwaltet einzelne Produktdaten, Digital Assets, Derivate und finale Produktinhalte und syndiziert sie für angeschlossene Kanäle. Dadurch können Ihre Marketingmitarbeiter sich auf das Wesentliche konzentrieren: die Kreation einzigartiger Produkterlebnisse. Ohne großen Ressourcenaufwand maximieren Sie so das Potenzial Ihrer Produktdaten an jedem Touchpoint.

Sie wollen Ihren Kunden optimale Produkterlebnisse bieten und sicher gehen, dass Sie dabei keinen Aspekt vergessen? Um das Bestmögliche zu erreichen können, Sie sich an unserer Checkliste orientieren: