Mit mediacockpit zu perfekt vernetzten Produktinformationen

Sämtliche Produktdaten an einer Stelle zentral zu pflegen, ist für viele Unternehmen bereits eine Herausforderung an sich. Nicht wenige Organisationen haben noch mit fragmentierter Datenhaltung und unzähligen Exceltabellen zu kämpfen. Ein organisationsübergreifendes PIM-System hilft dabei, sämtliche produktbezogenen Daten und Informationen für alle verfügbar zu pflegen und dabei eine hohe Datenqualität zu gewährleisten. Von hier aus können beispielsweise Marketingteams auf die Informationen zugreifen und für ihre Kommunikationsaktivitäten nutzen. Für effektive Prozesse braucht es allerdings noch ein bisschen mehr als nur verfügbare Produktdaten.

Product Content kommt ins Spiel

Eine überzeugende Produktbotschaft besteht aus mehr als nur reine Information. Besonders in der überfrachteten Onlinewelt müssen Unternehmen mit sorgfältig aufeinander abgestimmten visuellen und informativen Inhalten dafür sorgen, dass ihr Angebot nicht nur gesehen, sondern tatsächlich auch wahrgenommen und in wenigen Millisekunden richtig interpretiert wird. Dafür braucht es die richtigen Werbetexte, Produktdaten und -bilder beziehungsweise -videos.

Aus diesem Grund müssen die Produktdaten eng mit den jeweils dazugehörigen digitalen Inhalten vernetzt sein. Das wiederum ist nur möglich durch eine besonders tiefe Integration von PIM- und DAM-Systemen in der Systemarchitektur. Wer nach einem Produkt im PIM-System sucht, muss direkt und ohne lange Weiterzusuchen Zugriff auf die entsprechenden Bilderwelten zu erhalten, um schnell und effektiv zielgerichteten Produkt Content zu erstellen. Aus diesem Grund vereint mediacockpit beide Bereiche – PIM und DAM – unter einem Dach und kombiniert damit die Vorzüge des Best-of-breed-Ansatzes mit denen einer integrierten Gesamtlösung.

Was sind die konkreten Vorteile von vernetzten Produktdaten?

Generell lässt sich festhalten, dass jede Vernetzung von produktbezogenen Inhalten sowie der Prozesse rund um deren Erstellung, Pflege und Bereitstellung Marketing- und Vertriebsteams darin unterstützt, ihre Arbeit besser und vor allem effizienter zu machen. Das liegt vor allem daran, dass sie sich das lange Suchen nach passenden Inhalten und Materialien sparen und direkt Zugriff auf alle im Unternehmen vorhandenen Inhalte haben, die sie für die Kommunikation benötigen.

Darüber hinaus lässt sich so schnell und einfach Produkt Content für alle relevanten Kanäle bereitstellen und mit dem entsprechenden Channel Management zielgerichtet und kontextabhängig ausspielen. Dadurch kann die Time-to-Market erheblich verkürzt und die Conversion Rate gesteigert werden. Unternehmen haben die Möglichkeit, ohne großen Zeitverlust auf Veränderungen und Marktgeschehnisse zu reagieren und sich damit einen Wettbewerbsvorsprung zu sichern.

Schließlich profitieren Unternehmen auch davon, konsistente Produktbotschaften auszuspielen und damit ihre eigene Markenidentität zu stärken. Wer auf allen Kanälen zwar angepasst, aber immer mit Wiedererkennungswert und eindeutig kommuniziert, erhöht seine Visibilität und baut Vertrauen und Markenloyalität auf. Das steigert auch die Retention Rate und sorgt damit auch langfristig für Erfolg.

Product Content Management – die optimale Vernetzung von Produktdaten und digitalen Inhalten

Aber was bedeutet die Vernetzung von Produktdaten für die Systemlandschaft von Unternehmen? Damit Produkt Content bereitgestellt werden kann, müssen in erster Linie zwei Bereiche Hand in Hand gehen: das Product Information Management (PIM) und das Digital Asset Management (DAM). Nur mit vollintegrierten Produktdaten und Medieninhalte lassen sich einzigartige Produkterlebnisse in kurzer Zeit und für jeden Ausgabekanal schaffen. Product Content Management bezeichnet diese enge Verzahnung von PIM und DAM, ohne auf die Vorteile des Best-of-breed-Ansatzes zu verzichten. Im PIM werden die Produktdaten gepflegt, angereichert und zentral zur Verfügung gestellt und im DAM werden die dazugehörigen kanalspezifischen Bildderivate und andere Materialien für ein effektives Go-to-Market vorgehalten.

Damit die Mehrwerte von Product Content Management nicht unterwegs verloren gehen, sorgt die Integration von vor- und nachgelagerten Systemen und Prozessen für einen effizienten Product Content Life Cycle, bis hin zur Ausspielung der fertigen Produktbotschaften in Webseiten, Onlineshops und Printkataloge. Die wesentlichen Teile des Ökosystems sind ERP-, CMS- und E-Commerce-Systeme aber auch Kreativprogramme wie Adobe InDesign und Photoshop oder Microsoft Office-Anwendungen. Jede einzelne eingebundene und optimierte Schnittstelle sorgt dafür, dass Unternehmen schneller, präziser und erfolgreicher kommunizieren und sich damit gegenüber ihren Konkurrenten besser behaupten können.

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